CHICAGO Juni 2008

der Sonnenaufgang durch die Silhouette der Hochäuser ist am sehr frühen Morgen ein Paradoxon.
Schlafen ist schwierig.
Das Bild der Stadt, also die Stadt selbst dringt in die Augen und der Glanz der Fassaden im Morgengrauen ist verloschen, nur noch die Erinnerung an die nächsten Tagen.

Nachts hört man die Winde, die aus jenseits kommen, die Geister aus der Tiefe von Mishigan lake rufen nur zu.