New York @ October 2008
Spanish Harlem

This location seems to be the re-incarnation of the third world within/beside of the super first wolrd, which is explicitly Manhattan. The smell of gasoline reminds me Bogota, the music in this cafe is the best of kitsch pop from Pourto Rico and nobody wants to speak English, for what, asked asked the guy.
Bach in Spanish Harlem, that would be the new trend.
New York @ October 2008
Manhattan

M. is a retro-scenario.
Almost everything social, cultural, artistic, economical, scientific; waht can happen, happend here. Actually the realisation of our dreams and of those old utopia. M. is utopia. The beginn and the end.
New York @ October 2008
Manhattan

Die Dunkelheit am fruehen Abend in M. ist atemberaubend, die Luft wird mild, der leichte Nieselregen und Entspannung ueberall. Ein Spaziergang entlang Park Avenue erinnert einen unentwegt an irgendeinen Film, es ist immer ein Film, andem man entlang rauscht.

Manhattan ist ein Film.
Eine schoene Landschaft, riesige Wolken, duester am Himmel wellenartig schwebend. Wo ist eigentlich der Mond? Hinter den schweren Wolken ist sein Schatten zu erahnen, nur eine Spur. Der Mond ueber Manhattan ist ein anderer.

Manhattan ist kein Ort fuer unsere post-romantizistische Nachtmahr, es ist die reine Schoenheit gegossen im Delerium von Eifer, Reichtum, Trotz, List und Utopie. Es ist die Utopie, transzendiert von der eigenen Gewalt und von der Ignoranz und Kaelte der Protagonisten.

Die Protagonisten, ja sie, die seit einigen Tagen - und eigentlich schon immer- von allen verachtet, beschuldet und misgoennt waren, als korrupt bezeichnet werden, sitzen in den Bars in den eleganten Anzuegen, farbigen Krawatten und sehr feinen Kleidern und sind unberuehrt von der Hysteria. Sie sind so, wie wir sie kennen: arrogant, schoen, abwesend, dramatisch und in Bewegung. Es ist wunderbar zu sehen, dass die ganze Presse in NYC ( und USA/ Europa/ Welt) sie, die Protagonisten ruegen und Ms. Palin in der Debatte es auch tat, damit sie die Kretins der Provinz in ihrem Gefuehl staerken kann, dass sie immer schon recht hatten, womit sie ueber NYC dachten. Sie, die Protagonisten, aber schweben weiterhin cool ueber den Pfalstern ihres Paradieses, das nur und wahrlich nur Ihnen gehoert.

Manhattan ist ein Film.
Ein kinematographisches Scenario ohne Anfang und ohne ende. Ohne Anfang, da wir nicht mehr wissen koennen, wann wir begannen, diesen NICHT-Ort wahrzunehmen, M. war immer schon in unseren Augen. Ohne Ende, weil wir immer noch Bilder haben werden, die uns das Paradies des Protagonisten zeigen wird.